Gefahrgut in Kfz-Werkstätten?
22.11.2021
Doch was heißt das für die Werkstätte?
Immer mehr Elektro-Autos kommen auf den Markt, welche natürlich für Wartung- und Reparaturzwecken in Werkstätte müssen. Doch was heißt das für die Werkstätte? Was muss im Gebrauch mit Gefahrgütern und Lithium-Batterien beachtet werden?
Im Folgenden erklären wir Ihnen, wann Sie einen Gefahrgutbeauftragten brauchen, welche Vorschriften Sie beachten müssen und was dies für Ihrer Mitarbeiter bedeutet.
Gefahrgut welches in Kfz-Werkstätten wimmelt
Es handelt sich um Gefahrgut, wenn zum Reparieren von Autos gefährliche Stoffe verwendet werden und diese auf den Transportweg zu Werkstätten geschickt oder zur Entsorgung gebracht werden. Diese können schwierigere Teile wie Airbags sein, aber auch simple Produkte wie Altöl oder Brems- und Kühlflüssigkeit. Doch gerade im Gebiet Elektro-Antrieb sind die Lithium-Ionen-Batterien ein wichtiger Bestandteil. Dabei besteht die Pflicht für die Mitarbeiter und Betreiber sich an die gesetzlichen Vorschriften zu halten.
Sie wissen nicht genau, welche Pflichten im Bereich gefahrgut bestehen? Kontaktieren Sie uns!
Wann sind gefährliche Stoffe tatsächlich Gefahrgut?
Sobald gefährliche Stoffe transportiert werden, dazu zählt auch die Entsorgung, handelt es sich meistens um Gefahrgut. Die Besonderheit bei Lithium-Ionen-Batterien ist das sie laut Definition kein Gefahrstoff sind, außer sie werden transportiert!
Für die Werkstätte bedeutet jeder der an der Überführung von Gefahrstoff beteiligt, muss sich an Vorgaben halten. Diese stehen im ADR, dem Gefahrgutrecht für den Straßentransport zusammengefasst. Jeder der Gefahrgut verpackt, Versand verlädt, transportiert, beauftragt, entlädt oder empfängt ist miteingebunden. Gilt auch bei Entsorgung! Ebenfalls der Rückversand von defekten Teilen oder Ersatzteilen umfassen das Gefahrgut.
Gefahrgut bei E-Autos?
Wichtig zum Schluss zusagen ist, wer Lithium-Ionen-Batterien von Elektro-Fahrzeugen versendet sollte immer überprüfen, ob ein Gefahrgutbeauftragter anzuordnen ist. Gerade wenn die Batterien Defekt sind, gibt es dafür viele Vorgaben zu beachten.
Sie benötigen einen Gefahrgutbeauftragten? Melden Sie sich gerne bei uns!
Im Folgenden erklären wir Ihnen, wann Sie einen Gefahrgutbeauftragten brauchen, welche Vorschriften Sie beachten müssen und was dies für Ihrer Mitarbeiter bedeutet.
Gefahrgut welches in Kfz-Werkstätten wimmelt
Es handelt sich um Gefahrgut, wenn zum Reparieren von Autos gefährliche Stoffe verwendet werden und diese auf den Transportweg zu Werkstätten geschickt oder zur Entsorgung gebracht werden. Diese können schwierigere Teile wie Airbags sein, aber auch simple Produkte wie Altöl oder Brems- und Kühlflüssigkeit. Doch gerade im Gebiet Elektro-Antrieb sind die Lithium-Ionen-Batterien ein wichtiger Bestandteil. Dabei besteht die Pflicht für die Mitarbeiter und Betreiber sich an die gesetzlichen Vorschriften zu halten.
Sie wissen nicht genau, welche Pflichten im Bereich gefahrgut bestehen? Kontaktieren Sie uns!
Wann sind gefährliche Stoffe tatsächlich Gefahrgut?
Sobald gefährliche Stoffe transportiert werden, dazu zählt auch die Entsorgung, handelt es sich meistens um Gefahrgut. Die Besonderheit bei Lithium-Ionen-Batterien ist das sie laut Definition kein Gefahrstoff sind, außer sie werden transportiert!
Für die Werkstätte bedeutet jeder der an der Überführung von Gefahrstoff beteiligt, muss sich an Vorgaben halten. Diese stehen im ADR, dem Gefahrgutrecht für den Straßentransport zusammengefasst. Jeder der Gefahrgut verpackt, Versand verlädt, transportiert, beauftragt, entlädt oder empfängt ist miteingebunden. Gilt auch bei Entsorgung! Ebenfalls der Rückversand von defekten Teilen oder Ersatzteilen umfassen das Gefahrgut.
Gefahrgut bei E-Autos?
Wichtig zum Schluss zusagen ist, wer Lithium-Ionen-Batterien von Elektro-Fahrzeugen versendet sollte immer überprüfen, ob ein Gefahrgutbeauftragter anzuordnen ist. Gerade wenn die Batterien Defekt sind, gibt es dafür viele Vorgaben zu beachten.
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